Die besten Yogamatten

Die besten Yogamatten bringen bestimmte Eigenschaften mit, die sie für diesen Sport ganz besonders geeignet machen. Wir haben einige Modelle verglichen und daher die besten Yogamatten ermittelt.

Dabei zeichnen sich die besten Yogamatten durch ihre Rutschfestigkeit, die nachhaltige Produktion, die Haltbarkeit, die Leichtigkeit bei hoher Stabilität und nicht zuletzt das Design aus. Ihre Preise variieren freilich stark, wobei auch günstige* Modelle sehr gute Eigenschaften aufweisen können. Das Material ist für den Preis recht entscheidend. PVC ist sehr günstig, wird aber kaum empfohlen. Teurer sind Naturkautschuk, Schurwolle und Seide. Es gibt auch innovative Kunststoffe wie TPE, die den Sprung in unsere Bestenliste geschafft haben. Weitere Materialien, aus denen Yogamatten bestehen können, sind Kork, Jute, Baumwolle und Schafwolle. Da Menschen unterschiedliche Präferenzen haben, findet am Ende jede Person die für sich am besten geeignete Yogamatte.

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Unsere Empfehlung:

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Die besten Yogamatten im Vergleich

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Manduka EKO Yoga- und Pilatesmatte

Yoga macht auf einer suboptimalen Matte wirklich keinen Spaß. Noch schlimmer könnte sein, dass sich bei minderer Qualität schnell Rückenschmerzen einstellen, was ja nun wirklich nicht das Ziel der Übung ist. Die gute Nachricht lautet nun: Es gibt auch qualitativ sehr hochwertige Yogamatten wie unseren Vergleichssieger Maduka.

Die Qualitäten dieser Matte sind unbestritten. Für den meditativen Sport eignet sie sich ausgezeichnet. Während der Yogastunde gibt es weder chemischen Geruch noch das Gefühl, permanent auf der Matte zu rutschen. Die Matte hat diese Maße: 180 x 66 x 0,5 cm. Maduka wurde nicht umsonst unser Vergleichssieger, die Marke genießt einen hervorragenden Ruf. Von der Matte gibt es übrigens auch eine XXL-Version für sehr große Menschen.

Die Matte besteht aus Naturkautschuk ohne PVC, ohne AZO-Farbmittel und natürlich ohne jegliche Schadstoffe. Sie eignet sich auch für Pilates und wird gern dafür genutzt. Das Material ist biologisch abbaubar, es wurde auch nachhaltig angebaut und stammt mit Sicherheit nicht aus dem Regenwald am Amazonas. Dementsprechend positiv fallen Bewertungen von Nutzern aus. Gerade wer etwas mehr zum Schwitzen tendiert, wird mit dieser Matte seine Freude haben. Auf Yogamatten aus minderwertigen Materialien rutschen solche Personen relativ stark, was bei dieser Matte nicht zu erwarten ist.

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Lotuscrafts Mudra Yogamatte

Die Lotuscrafts Yogamatte vom Mudra Studio mit 5 mm Dicke ist hautfreundlich und schadstoffgeprüft. Sie eignet sich ebenso für Anfänger wie für Fortgeschrittene und echte Yoga-Profis. Auch für Pilates und andere Sportarten setzen Käuferinnen und Käufer diese Matte ein, so etwa für Gymnastik, das Rückentraining und Entspannungsübungen.

Es gibt die Matte in zwei Größen, damit ist sie für jede Person groß genug. Sie enthält keinen Latex, keine schädlichen Weichmacher (Phthalate) und auch kein BPA. Somit erfüllt sie höchste ökologische Standards, deren Einhaltung ein unabhängiges Prüflabor in einer strengen Schadstoffprüfung bestätigt hat. Die Mattenstärke von 0,5 cm schont optimal die Gelenke. Damit erhalten Sie während Ihrer Yogaübungen ausreichenden Komfort und viel Dämpfung. Zudem verfügt die Yogamatte Lotuscrafts über eine feine Noppenstruktur. Da sie außerdem aus rutschfestem Material besteht, haben Sie damit stets einen guten Halt, der Ihnen ein sicheres Gefühl bei Ihrer Yogapraxis verschafft.

Die Yogamatte Lotuscrafts ist leicht (1,2 kg) und auch pflegeleicht. Sie lässt sich überall hin mitnehmen, selbst auf Reisen ist sie oft dabei. Während der schweißtreibenden Übungen bieten beide Seiten einen guten Grip. Der Schweiß lässt sich anschließend mit warmem Wasser leicht abbürsten.

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Professional Mat von Jade Yoga

Die Jade Yoga Yogamatte Harmony Professional mit 5 mm Dicke und 173 cm Länge ist sehr strapazierfähig und eignet sich ausgezeichnet für ruhigere Yogastile wie Anusara, Iyengar, Hatha, Yin und Kundalini. Sie besteht zu 100 % aus Naturkautschuk, hinzu kommt zur Stabilisierung eine weiche Baumwollschicht. Es handelt sich um eine Fitness- und Yogamatte mit diesen Maßen: 173 x 61 x 0,5 cm. 

Die Harmony Professional von Jade Yoga ist sehr rutschfest. Tausende Yogalehrer auf der ganzen Welt empfehlen sie. Die Yogis kürten sie mehrfach zur beliebtesten Matte auf dem Markt.

Durch ihr geringes Gewicht lässt sich diese Yoga-, Pilates- und Gymnastikmatte sehr gut transportieren. Die meisten Damen und Herren bringen sie zur ihrer Yoga- oder Fitnessstunde mit, weil es deutlich angenehmer ist, die eigene Matte zu nutzen. Ein Wunder ist dies nicht, denn speziell diese Matte mit der Markenbezeichnung Jade Harmony Professional besteht aus Naturkautschuk, der aus südamerikanischen Gummibäumen gewonnen wurde und als äußerst gesund gilt. Allerdings stammt keiner dieser Gummibäume aus dem Regenwaldgebiet des Amazonas. Die Produktion der Matten erfolgt in den USA, wo der Hersteller sorgfältig auf besonders geschützte Arbeitsbedingungen achtet.

Die Jade Harmony Professional gehört als Yogamatte zu den absoluten Topsellern von Jade Yoga. Das liegt an ihrer herausragend guten Dämpfung und der sehr hohen Stabilität und Rutschfestigkeit. Beide Eigenschaften sind bei Gleichgewichtsübungen und Standhaltungen der Ausübenden extrem wichtig. Daher bringt diese Yoga- und Fitnessmatte des Herstellers Jade alles mit, was Sie sich schon immer von Ihrer Matte gewünscht hatten. Dazu gehören die Dämpfung, die Größe, die Rutschfestigkeit und die Leichtigkeit, aber auch die tollen Farben, der unglaubliche Grip und das umweltfreundliche Material. Die Yoga-Gymnastik-Matten von Jade sind frei von EVA, PVC, sonstigen synthetischen Gummiarten und jeglichen Schadstoffen. Damit die Produktion wirklich nachhaltig erfolgt, pflanzt der Hersteller für jede verkaufte Matte einen neuen Baum. Mit Stand Mitte 2020 waren es bereits 1,67 Millionen Bäume.

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Yogimat von Yogistar

Die Yogamatte Yogimat ist sehr rutschfest und in 14 Farben erhältlich. Sie ist auf exzellente Weise geruchsneutral und daher auch für die Betreiber von Studios als Leihmatte ausgezeichnet geeignet. Die haltbare Matte lässt sich für die Reinigung ganz einfach abwischen. Wer eine passende Tasche dazu sucht, wählt eine Citybag oder die Yogibag OM. Die Maße sind: 183 x 61 x 0,5 cm.

Das Material der Yogimat Yogamatte ist ein erst kürzlich entwickelter, patentierter TPE-Schaum (Thermoplastische Elastomere), der in der Herstellung umweltfreundlich ist und der Matte ihre Eigenschaften verleiht. Sie ist nicht nur rutschfest, sondern auch hygienisch und hypoallergen. Wenn sie ihre Dienste nach vielen Jahren getan hat, ist sie organisch zersetzbar bzw. recyclefähig. Schon die Nebenprodukte der Herstellung werden zwecks Ressourcenschonung recycelt. Das Material zersetzt sich unter Druck und Hitze, es bleiben nur ungiftiges Wasser und flüchtige Elemente zurück. Beim praktischen Einsatz erweist sich diese Matte als äußerst griffig und rutschfest. Das liegt an einer speziell konzipierten Zellstruktur, die den Grip extrem erhöht. Auch der Look wirkt sehr stimmig. Die schönen Farben führen zusammen mit der besonderen Oberflächenbeschaffenheit zu einem echten Eyecatcher. Diese Oberfläche hat es übrigens in sich: Sie sorgt für mehr Hygiene, weil ihre dichte Zellstruktur keinen Schweiß aufsaugt, sondern ihn größtenteils verdampfen lässt. Den Rest wischen Sie ganz einfach ab. Allergiker profitieren wiederum von den hypoallergenen Eigenschaften der Matte.

Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten dieser Kategorie riecht die Yogamatte Yogimat auch unmittelbar nach dem Kauf nicht. Sie ist leicht und mit einem Trageband versehen. Durch die vielen farblichen Möglichkeiten findet jede Person den richtigen Ton für sich. Die Strukturen unterscheiden sich übrigens auf beiden Seiten: Es gibt ein leichtes, unauffälliges Quadratmuster und auf der anderen Seite ein Wellenmuster. Optisch wird die Matte als sehr ansprechend empfunden. Bei ihrer praktischen Anwendung erweist sie sich als ebenso belastbar wie rutschfest, denn es gibt beim Yoga und ähnlichen Sportarten durchaus Übungen, bei denen erhebliche horizontale Kräfte auf die Matte wirken. Diesen hält sie auch auf einem glatteren Fußboden, wie er in Sporthallen anzutreffen ist, absolut stand. Sie rutscht nicht weg, was eine mögliche Unfallgefahr minimiert. Andererseits klebt sie auch nicht an Händen, Füßen oder sonstigen unbekleideten Körperteilen. Für den Transport lässt sie sich sehr eng zusammenrollen. Ausgerollt hält sie dann ausgezeichnet die Form, ohne sich selbst zusammenzurollen. Übrigens wirkt sie auch nach einem mehrjährigen Dauergebrauch noch fast wie neu. Das liegt an ihrem wirklich sehr belastbaren Material.

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Bausinger Yogamatte aus Schurwolle

Die Bausinger Yogamatte besteht aus Schurwolle (100 %) und ist nach dem Öko-Tex Standard 100 zertifiziert. Auf ihrer Oberseite zeigt sie einen besonders hohen und dichten Flor (20 mm Florhöhe), hinzu kommt die rutschfeste, naturfarbene Latexbeschichtung. Die Yogamatte kann bei 30 °C gewaschen werden. Ihre Maße sind:200 x 90 x 0,2 cm.

Die traditionelle Matte ist sehr beliebt und eignet sich durchaus für gehobene Ansprüche. Ihre Wolle wurde dicht gewebt, die Florhöhe macht die Yogamatte Bausinger griffig und weich. Sie eignet sich auch auf harten oder kalten Böden sehr gut und erweist sich in der Praxis stets als sehr körperfreundlich und rutschfest. Allerdings ist natürlich die Oberseite aus Schurwolle nicht sehr rutschfest. Es gibt zu dieser Matte passende Tragetaschen vom selben Hersteller.

AnwenderInnen lieben die Bausinger Yogamatte wegen ihrer Flauschigkeit: Yoga wird damit zu einem gänzlich neuen Erlebnis. Die Wollauflage schmiegt sich angenehm an den Körper und nimmt dessen Wärme an. Bestimmte Yogafiguren, die einen festeren Grip auf der Matte verlangen, gelingen damit ohne Probleme. Hierzu haben sich Experten (Yogalehrer mit langjähriger Praxis) geäußert. Natürlich gibt es Sportlerinnen und Sportler, die ihre Yogamatte sehr intensiv belasten. Für diese sind vielleicht andere Modelle mit noch mehr Grip auf beiden Seiten etwas besser geeignet.

Yogamatten Kaufberatung

Yogamatten Kaufberatung

Namasté: Mit diesem Spruch wird jede Yogasitzung beendet, was so viel bedeutet wie „Ich verbeuge mich vor dir.“ Yoga ist ein beliebter Sport, der aus Indien stammt und der seit vielen Jahrhunderten praktiziert wird. Um Yoga richtig auszuüben, brauchen Sie lediglich eine gute Yogamatte. Doch was gilt es beim Kauf zu beachten und woraus sind Yogamatten gefertigt? Diese und weitere Fragen behandelt der folgende Artikel, der Ihnen jede Menge Tipps für den Kauf von Yogamatten mit auf den Weg gibt.

Yoga: mehr als nur ein Sport

Yoga ist eine indische Lehre aus der Philosophie, die Körper und Geist in Einklang bringt. Dazu werden verschiedene praktische Übungen gemacht, die für Ruhe und Gelassenheit sorgen. Das ist vor allem in unserem heutigen stressigen Alltag sehr wichtig, um eine Balance zu finden. Erste Atemübungen sind bereits 700 v. Chr. aufgezeichnet worden und zeigen, welchen hohen Stellenwert die Yoga-Übungen damals hatten. Bereits 15 bis 30 Minuten am Tag verbessern die Konzentration und führen zu einem erhöhten Lungenvolumen.

Was sind Yogamatten?

Um den Sonnenanbeter oder den herabschauenden Hund auszuüben, ist eine Yogamatte sinnvoll. Bei diesen beiden und noch vielen weiteren Übungen brauchen Sie einen guten Halt, den die Matte Ihnen verspricht. Ihre meist nackten Füße bleiben schön warm, wenn Sie drinnen oder draußen Yoga machen. Die Yogamatte federt Ihre Gelenke ab und fühlt sich auf der Fußsohle angenehm weich an. Dafür sind die verschiedenen Materialien verantwortlich wie etwa TPE oder NBR.
Die Ober- und Unterseite sind in der Regel rutschfest und unterscheiden sich durch eine glatte und einer gerillten Oberfläche. Die strukturierte Seite kommt nach unten, sodass Sie noch mehr Halt bekommen. Die glatte Oberseite fühlt sich sehr komfortabel auf den nackten Füßen an.

Wer nutzt Yogamatten?

Yogamatten können von verschiedenen Personen genutzt werden: Si werden sowohl von schmalen bis korpulenten Personen als auch von Kindern und Erwachsenen allen Altersgruppen genutzt. Für Kinder gibt es meist kleinere Yogamatten, die auf die Bedürfnisse der Kleinen angepasst sind.
Beim Yoga zuhause oder im Fitnessstudio ist also eine Yogamatte sehr hilfreich, die Sie perfekt auf den Yogasport einstimmen.

Vor- und Nachteile von Yogamatten

Eine Yogamatte ist der ideale Begleiter beim Yoga, da die Matte Sie vor Verletzungen und Unfällen schützen kann. Der Schweiß wird aufgefangen und Sie rutschen nicht aus. Das angenehm weiche Material führt zu einem verbesserten Wohlbefinden, das beim Yoga besonders wichtig ist. Das leichte Gewicht der Yogamatte und die leichte Reinigung sind weitere Pluspunkte.
Manche Matten können aufgrund der Farbintensität abfärben, was auf hochwertigen Böden vermieden werden sollte.

Kaufkriterien

Im Weiteren lesen Sie einige Kaufkriterien, die den Kauf von Yogamatten erleichtern sollen.

Material

Die meisten Yogamatten bestehen aus TPE (thermoplastische Elastomere), die sich weich wie Gummi anfühlen und leicht zu reinigen sind. Hochwertige Yogamatten sind aus Naturkork gefertigt, die etwas härter und naturbelassen sind.

Maße

Die Maße sind entscheidend bei der Auswahl, denn die Länge, Höhe und Breite sollte zu jedem Sportler passen. So finden Sie Modelle, die zwischen 180 und 220 cm lang und 60 bis 80 cm breit sind. Mit diesen Maßen schauen sich große und kleine Menschen im Vorfeld an, ob die Matte perfekt für einen ist.
Die Breite einer Yogamatte variiert und hängt oft vom Material ab. So finden Sie Modelle, die zwischen 0,4 und 1,5 mm hoch sind. Die Höhe sagt etwas über die Funktion der Yogamatte aus, denn eine dickere Matte ist gelenkschonender und federt Sie beim Yoga auf härteren Betonböden besser ab. Zudem hat eine dickere Matte eine wärmende Eigenschaft, die Ihnen auf dem Rasen an kalten Tagen hilft.

Farbe

Die Farbe ist nach dem persönlichen Geschmack auszuwählen und sagt so gut wie nichts über die Qualität aus. Allerdings ist bei einer natürliche Yogamatte aus Kork ausgeschlossen, dass sie abfärbt. Das ist vor allem auf Parkettböden wichtig, um den hochwertigen Boden zu schonen!
Für eine farbenfrohe Variante stehen Ihnen so gut wie alle Farben zur Verfügung, die für gute Laune sorgen. Wer Yoga nach der klassischen Chakren-Farbenlehre auslebt, sollte eine entsprechende Farbe aussuchen.

Tragetasche oder Band

Beim Kauf achten Sie darauf, welches Modell Ihnen vorliegt. Entweder wird die Yogamatte mit einem Band befestigt oder aufgerollt in einer Tragetasche verstaut. Das Band kann lose oder integriert sein: Das integrierte Band hat den Vorteil, dass Sie es nicht verlieren können. Allerdings kann es unter Umständen abreißen, sodass Sie dann auf ein anderes Band zurückgreifen müssen.
Die Tragetasche hat den Vorteil, dass die Matte vor Wasser und Sonnenstrahlen geschützt ist.
Beide Varianten führen dazu, dass Sie die Yogamatte immer und überall hin mitnehmen können. Die Transportfähigkeit ist zudem sehr platzsparend und eignet sich sehr gut, um auch im Urlaub Yoga zu machen.

Gewicht

Das Gewicht ist ein wichtiges Kriterium, wenn Sie auf dem Weg ins Fitnessstudio oder in die Turnhalle sind. Dann sollte die Yogamatte ein leichtes Gewicht von gerade einmal einem bis maximal drei Kilogramm haben. Wenn Sie eine Tragetasche haben, sollte diese ebenfalls sehr leicht sein. Das schont den Rücken und die Gelenke.

Besonderheiten

Es gibt einige Besonderheiten, die eine gute Yogamatte ausmachen. So finden Sie diverse Eigenschaften, die der Hersteller angibt wie etwa

  • wasserfest,
  • rutschfest,
  • hypoallergen,
  • allergikerfreundlich,
  • antibakteriell
  • oder schadstofffrei.

Lieferumfang

Schauen Sie sich den Lieferumfang an, der Ihnen Auskunft über den Inhalt gibt. Was ist alles im Lieferumfang enthalten? Eine Tasche oder ein Reinigungstuch sind immer eine gute Wahl. Manche Hersteller liefern gleich ein paar Broschüren oder Videos mit, die zum Nachmachen diverser Yogaübungen gedacht sind. So können Sie ganz allein und ohne Trainer Yoga ausüben.

Preis-Leistungsverhältnis

Zu guter Letzt überlegen Sie sich, was Ihnen die Yogamatte wert ist und betrachten Sie das Preis-Leistungsverhältnis. Setzen Sie sich einen festen Preis, um die Auswahl einzugrenzen.

Häufige Fragen

1. Färbt eine Yogamatte ab?
Eine Yogamatte sollte im besten Fall nicht abfärben. Das können Sie der Herstellerbeschreibung oder diversen Kundenbewertungen entnehmen. Achten Sie dennoch darauf, dass kein Wasser an die Yogamatte kommt, damit Sie das Material schonen.

2. Kann ich die Yogamatte mit Schuhen betreten?
Eine gute Yogamatte können Sie auch mit Schuhen betreten: Allerdings wird beim Yoga empfohlen, die Schuhe auszuziehen. So erlangen Sie ein besseres Gefühl für den Körper und Sie können die Füße besser abrollen.

3. Wie kann ich die Yogamatte reinigen?
Die Yogamatte reinigen Sie am besten mit klarem Wasser: Ein nebelfeuchter Lappen reicht bereits aus, um den groben Schmutz zu entfernen. Ein Schuss Essig im Wasser kann – sofern der Hersteller nichts anderes vorgibt – unterstützen, Bakterien und unschöne Gerüche zu beseitigen. Gehen Sie nicht mit scharfen Reinigungsmitteln oder spitzen Gegenstände an die Matte, um das Material bestmöglich zu erhalten.

4. Was kostet eine Yogamatte?
Yogamatten kosten zwischen 15 und 80 Euro, wobei es auf das Material ankommt. Das Material des Naturkorks ist deutlich teurer als PTE oder NBR, was sich auch im Endpreis bemerkbar macht.

Die aktuellen Bestseller auf einen Blick

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Fazit

Yogamatten sind eine perfekte Ergänzung, wenn Sie Yoga betreiben. Die Yogamatten sind oftmals barfuß oder mit Schuhen zu betreten und bieten Ihnen optimalen Halt. Damit rutschen Sie nicht weg und die Yogamatte ist sowohl wärmend als auch gelenkschonend.
Achten Sie darauf, dass keine Weichmacher enthalten sind, die im Verdacht stehen krebserregend zu sein. Ökologische Prüfsiegel helfen Ihnen bei der Wahl nach einer geruchsarmen Yogamatte.
Sobald Sie die Yogamatte ausrollen, genießen Sie den inneren Frieden und Sie lösen sich vom stressigen Alltag!

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